Pfeffer ist eines der ältesten und beliebtesten Gewürzmittel. Er kommt in fast jeder Küche zum Einsatz und ist aus den Gewürzregalen nicht mehr wegzudenken. Es gab sogar Zeiten, da war Pfeffer wertvoller als Gold. Es gibt verschiedene Sorten von Pfeffer, die sich in Farbe und Schärfe unterscheiden. Die bekannteste Sorte ist der Schwarze Pfeffer. Dafür werden die Beeren des Pfefferstrauchs direkt vor der Reife, gerade noch grün, geerntet, langsam sonnengetrocknet und mehrmals am Tag gewendet, bis sie nach einer Woche schwarz und runzelig sind. Manchmal brüht man sie vorher auch mit kochend heißem Wasser ab.
Schwarzer Pfeffer hat auch eine gesundheitsfördernde Wirkung. Unter anderem kurbelt er die Durchblutung der Schleimhäute an und fördert die Verdauung. Das macht den Darm weniger anfällig für Blähungen und Verdauungsstörungen. Eine extra Prise Pfeffer stärkt obendrein die Abwehrkräfte im Kampf gegen Viren und Bakterien.
In der Küche:
Kochen ohne Pfeffer ist wie Backen ohne Zucker. Mit seinem erdig-aromatischen, scharfen und kräftigen Duft passt er zu fast allen Gerichten, vor allem zu Fisch und Fleisch, Pasta und Salaten.
Unser Tipp:
Pfeffer kann ganz, zerstoßen oder gemahlen werden. Am längsten haltbar ist er im Ganzen, gemahlen hingegen verliert er schnell an Aroma.
oz.Gewürze mit Schwarzem Pfeffer:
Alibaba, Almkräutersalz, Kräftiger Madras Curry, Zenzis Kräuterbutter, Liptauergewürzzubereitung, Pasta alla Mama